Imany in Frankfurt am Main (Germany)


Imany

Sunday, April 28, 2013

Eintritt: 19.00 Uhr
Beginn: 20.00 Uhr

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Die französische Soul-Folk-Newcomerin kommt im April für sechs Konzerte nach Deutschland Shows in Hamburg, Berlin, München, Mainz, Köln und Frankfurt Medien-Echo der Superlative für das Debüt-Album „The Shape Of A Broken Heart“(Universal)
Selten hat ein Debüt-Album höhere Wellen geschlagen, als „The Shape Of A Broken Heart“ der französischen Sängerin Imany: „Der markante warme Soul … geht direkt in die Seele“ (FOCUS), „Märchenhaft. Gesungen mit tiefer Soulstimme, die sich anfühlt wie ein warmer Sommerwind“ (Cosmopolitan), „ … (ein) wundervolles Folk-Soul-Debüt“ (Elle). Die Kritiker-Gilde ist sich einig: Mit Nadia Mladjao, wie Imany bürgerlich heißt, geht gerade ein neuer Stern am Soul- und Folk-Himmel auf. Nach einer ausverkauften Club-Tour (solo-akustik) im Herbst des letzten Jahres und äußerst erfolgreichen Support-Slots mit renommierten Künstlern wie Juanes, Jason Mraz, James Morrison und ZAZ kommt Imany jetzt erstmals mit fulminanter Live-Band auf Tournee. Im April präsentiert die singende Schönheit ihre hochgepriesene Song-Kollektion in sechs deutschen Städten: Hamburg, Berlin, München, Mainz, Köln und Frankfurt stehen auf dem Tournee-Plan. Dabei sah es lange nicht so aus. Denn die 1979 im französischen Martigues geborene Sängerin gehörte zu den Top-Models der Fashion-Szene. Sie lebte in New York. War Teil des Glamours, faszinierte auf den Catwalks unter anderem für Calvin Klein. Ein Leben, von dem Millionen von jungen Frauen träumen. Dennoch: Für Imany war es nicht genug. Dann wagte sie 2009 den krassen Schnitt. Mit ein paar Kleidern, einer Fotomappe und einer Demo-CD mit sechs selbst geschriebenen Songs kehrte sie nach Paris zurück, um ein neues Kapitel aufzuschlagen: Als Sängerin. Als Künstlerin. Als Mensch, der sich nicht auf seine oberflächliche Laufsteg-Erscheinung reduzieren lässt. Bereits im Sommer 2010 legt sie in ihrer französischen Heimat ihr Debüt-Album „The Shape Of A Broken Heart“ vor. Gemeinsam mit einfühlsamen Meistermusikern wie Bassist Stéphane Castry (Keziah Jones) und Percussionist Steve Shehan (Paul Simon, Paul McCartney) gelingt der musikalischen Quereinsteigerin auf Anhieb ein subtiles Meisterwerk: Zwölf Songs, angesiedelt zwischen nüchternem Realismus und verträumter Romantik – und bei jedem Ton entwaffnend ehrlich.
Als Inspirationsquelle ihrer berührenden, in englischer Sprache gehaltenen Introspektiven nennt Imany vor allem Nina Simone: „Ich kopiere sie zwar nicht“, sagte sie in einem Interview, „aber nach dem wir alle Ergebnis dessen sind, was wir gehört und gesehen haben, ist sie ein Teil von mir.“ Eine Tour, die vieles verspricht und – mit großer Wahrscheinlichkeit – all das einlöst: Wundervoll seelenvoller Soul/Folk. Imany pur !

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